Freitag, 20. März 2015

Der Rest der Nordinsel

Hallo alle zusammen und erstmal viele grüße  aus dem Himmel. Keine Angst ich hab noch nicht das zeitliche gesegnet! Gerade sitze ich im Flugzeug  und mir fällt auf wie lange ich hier schon nichts mehr geschieben hab. Tut mir wirklich leid aber ich War höllisch im Stress.  Nun ja vermutlich werde ich jetzt mehrere Tage brauchen um die letzten 1,5 Monate nach zu schreiben also auf geht's. Um die sache zu beschleunigen versuch icb immer nur das wichtigste zu schreiben und euch nicht mit unwichtigen zeug zu belästigen.

Soweit ich mich erinnern kann war ich das letzte mal in der nähe  von New Plymouth  standen geblieben.
Am darauf folgenden Tag liefen wir einen costel Walk in der nähe  von.... Der Weg führte uns weitestgehend an einem sandstrand entlang. Da das Wetter nicht sonderlich überragend war könnt ihr euch vorstellen das der Walk trotz der imposanten Klippen nicht überragend toll war. Er war jetzt auch nicht schlecht aber wir hatten schon schönere. Am Abend ging es dann, Jetzt haltet euch fest auf einen dieser sau teuren Holiday parks. Spaß der holiday park den wir aufsuchten, war sehr billig aber trotzdem top ausgestattet und sauber. Am besten waren natürlich dir duschen dir wir ersteinmal für eine Stunde beanspruchten.

Am folgenden Tag, es war super Wetter,  entschieden wir einfach noch ein tag im holiday park zu bleiben und unseren Tag mit lesen, laufen, kochen und duschen zu verbringen. Also nicjt sonderlich aufregend aber durch das gute Wetter trotzdem sehr schön. Dabei lernten wir noch ein paar Schweitzer kennen, die uns natürlich einmal zeigen mussten wie toll man in der Schweiz verdient. Nun gut also kein besonders aufregender Tag.

Darauf ging es aber natürlich weiter da wir ja nach Auckland mussten. Der Weg führte uns über den "forgotten World Highway". Dieser highway wurde vorallem für Touristen etwas aufgewertet ( laut meinem Reiseführer) ich persönlich konnte jetzt aber nichts beeindruckendes sehen. Außer einen Wasserfall für den wir jedoch einen recht großen Umweg fahren mussten um ihn zu sehen. Wie dem auch sei nachdem wir am Straßenrand gekocht hatten machten wir uns auf die suche nach einem kostenlosen Campingplatz der im wahrsten Sinne des Wortes mitten im nirgendwo lag. Aber egal wir mussten ja nur dort übernachten. Wobei uns am abend etliche tolle Sternschnuppen aufgefallen sind.

Also wer ins nirgendwo rein fährt muss selbstverständlich auch irgendwann wieder raus fahren und dies benötigt natürlich Zeit. Es dauerte also eine weile bis wir endlich vor den waitomo caves bzw. Dem Rua kauri Bush walk, der ganz in der nähe war, standen. Tja und wärend unserer ewig langen Fahrt durch schafte wir es auch noch einen Stein in die bremsanlage zu bekommen. Ihr könnt euch vorstellen wie toll sich so ein Stein in der bremse anhört. Zuerst wußten wir nicht was das komische gereicht verursachte und machten uns doch ein wenig Sorgen,  aber dann klärte uns ein netter Buss Fahrer auf ubd sagte wir sollen uns keine Gedanken machen, da die bremsen auch weiterhin funktionieren werden. Nach dieser Kleinigkeit ging es an den Bush walk der zu einen der besten Neuseelands zählt. Und dies kann ich bestätigen. Es gibt wirklich einiges zu sehen ein Fluss, Wasserfall, Höhle usw. Also echt ganz nett, einzig und allein das schlechte Wetter trübte die Stimmung leicht. Am Abend ging es dann weiter Richtung Hamilton genauer auf den Campingplatz den wir schon ein paar Monate zuvor aufsuchten.

Am folgenden Tag wurden wir von einem Fest, dass sie wohl früh am Morgen aufbauten geweckt. Uns störte  dies natürlich wenig da wir ersteinmal kurz in die Bücherei gingen. Danach hieß es lesen, laufen, chillen und am abend kochen. Also nichts besonderes.

Dies änderte sich am nächsten tag da es da nach Reglan ging. Eigendlich wollten wir den Berg besteigen ließen es aber dann doch da wir keinen Weg fanden und es außerdem extrem warm war.  Und was macht man in so einem Fall?  Richtig man geht an den Strand weiter und genießt den Tag an der Sonne. Also wirklich sehr entspannend.

Und nun zu dem Tag auf den wir schon lange warteten. Den er würde  doch einiges verändern. Dass er mir so viel Schlaf rauben würde  war mir da noch nicht klar. Am mittag sollte meine Mutter in auckland landen und ich sie dort abholen. Soweit in der Theorie kein Problem nur in der Praxis gab es leichte Schwierigkeiten. Da kahm nämlich niemand zum abholen aus dem arrival gate. Tja nach vielen Stunden vor der Tür warten entschied ich mich also mal ein wenig mich um zu schauen ob ich sie nicjt verpasst hatte. Nach ein paar Minuten umschauen, natürlich ohne Erfolg kahm ich zurück und jetzt ratet mal wer mit sehr vielen Stunden Verspätung vor dem Gate stand. Richtig meine Mutter!!! :D
Dummer weiße hatte ihre Verspätung einen Grund. In Sydney ist nämlich ein Koffer von ihr verloren gegangen und ich sollte jetzt der Fluggesellschaft verklickern wo sie den hin nachliefern sollen. Was jedoch in Anbetracht der Tatsache dass wir nichteinmal eine Adresse hatten nicht einfach war. Nun gut ich schaffte es irgendwie und mit vielen Stunden Verspätung verließen wir den Flughafen, Auckland und fuhren ins Northland, richtung Kaitaia. Die fleißigen Leser dieses Blogs erinnern sich vielleicht von dort beginnt die Busstour nach Cape Reinga. Unterwegs warfen wir Lars noch auf einen kostenlosen Campingplatz raus.  Oh jetzt hätte  ich es fast vergessen was passiert wenn man so gegen 11.30 Uhr durch kaitaia mit Tempo 40 schleicht auf der suche nach einem geöffneten McDonald? Richtig man wird von der Polizei angehalten und ersteinmal angehalten und gebeten sich seinem Alkoholtest zu unterziehen. Witziger weiße musste ich nicht pusten sondern nur die Zahlen von eins bis fünf in ein Gerät dass er mir vor den Mund hielt sprechen. Nach dieser, meiner ersten, Begegnung mit der Polizei ging es auf den Campingplatz wo ich die Nacht sitzend auf dem Fahrersitz verbrachte. Also nichts für ungut es geht aber wirklich bequem ist es nicht so zu schlafen.

Aber egal denbder nächste Tag war die busstour geplant. Wir kahmen pünktlich los, vertösteten den Campingplatz Besitzer in einem Brief, am abend noch mal zu kommen um zu bezahlen, und hatten super Wetter. Die Tour war wieder klasse und meine Mutter hatte ein riesen Spaß dran! Trauriger weiße verstand ich den Buss Fahrer nich bimmer kaum. Doch am abend tröstete mich ein paar Kanadier die auch auf der Tour waren, damit dass sie sagten dass sie ihn auch nicht verstanden. Am Abend wollen wir eigentlich ins Hostel, doch es waren wirklich alle voll, sodass wir zurück auf den Campingplatz  mussten. Dort wartete inzwischen der Koffer, den air new Zealand uns inzwischen nachschickte.

Der nächste Tag ist schnell zusammen gefasst. Zuerst holten wir Lars ab und dann ging es nach Paihia an der Bay of plenty. Von dort aus nahmen wir die Fähre nach Russel, wo wir dann den selben weg wie ein paar Monate zuvor liefen. Meine Mutter fand es einfach klasse da und auch mir gefiel es noch immer Seher. Da meine Pläne mit einem Hostel in coromandel scheiterten führen wir am Abend, nach einer fish and chips Stärkung, richtung thames in coromandel. Dabei ging es durch das nächtliche auckland dass und dass muss wirklich betont werden einfach genial aus sah. Die Beleuchtung der Stadt des skytower von der Brücke auf der wir fuhren sah es einfach gigantisch aus! Am Campingplatz mussten wir dann noch das Zelt für meine Mutter aufbauen. Doch auch dann ging dieser Tag zu ende.

Nach einer ehr kurzen Nacht ging es weiter nach Cathedral cove. Schön die fahrt dort hin war toll da das Wetter immer besser wurde und zum Schluss ein strahlend blauer Himmel übrig blieb.
Angekommen mussten wir noch einen weg laufen der ca. Eine dreiviertel bis Stunde dauern sollte. Gebraucht haben wir das doppelte da meine Mutter (und auch ich) den weg so wunder schön fand dass sie ständig Bilder davon machen musste. Wie dem auch sei nach einer gefühlten Ewigkeit standen wir dann endlich vor Cathedral cove. Und da diesmal Flut war könnten wir nicjt durch den Bogen laufen. Aber durch das gute Wetter war es einfach beeindruckend schön. Nun gut bei so einem strahlenden Sonnenschein muss man natürlich ein wenig am Strand bleiben und auch im Meer baden. Es war eigendlich ziemlich cool dort zu baden, virallem die Wellen waren sehr mitreißend, was ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes meine. gegen abend ging es dann vorbei an tauranga nach Rotorua wo ich meine Mutter im yha  Hostel installierte. Lars und ich verbrachten die Nacht wiedereinmal im Auto.

Diese Nacht war jedoch auch wieder sehr kurz da es am tag darauf nach Wai o tapu ging. Einer sehr vulkanisch geprägten Anlage. Das bedeutet wir sahen gaysiere, so Schlamm-blubberer und Seen in den verschiedensten Farben. Mir gefiel vorallem der See mit dem roten Rand. Aber auch der Rest war sehr schön! Ich denk jedoch hier sprechen Bilder mehr als tausend Worte! Nun gut nach vielen Stunden in der Anlage ging es dann nach Taupo wo meine Mutter im yha unter kahm. Nach dem kochen und vielen Stunden in der Küche gingen wir zwei wieder auf den Campingplatz.

Der nächste Tag begann früh den es ging ans tongariro crossing wohin wir ersteinmal noch 1,5 Stunden fahren mussten. Mehr oder weniger pünktlich starteten wir die Wanderung. Zuerst war das Wetter nur bewölkt, aber als es an den Aufstieg ging begann es kurz zu regnen, was uns allerdings nur einen wunderschönen Regenbogen bescherte.
Auf halbem Wege als wir ganz oben waren lief lars zurück um das Auto auf den anderen Parkplatz zu fahren.  Ich und meine Mutter setzten den weg Ford und wurden bald von einem richtigen Regenschauer komplett durchnässt. Zuvor bekamen wir aber noch einen tollen Blick auf die Seen. Im weiteren Verlauf lernte ich noch einen americaner kennen und gegen ende hin waren wir sie letzten auf dem Berg. Mit ein paar Stunden Verspätung kahmen wir dann unten an. Meiner Mutter und auch mir selbst gefiel die Wanderung trotz des Regens sehr gut, obwohl sich meine Mutter ein paar blase zu zog über die sie noch die ganzen nächsten Wochen jammerte. Nachdem die sache mit der Unterkunft geklärt war ging es noch an den lake taupo wo wir zu abend aßen.

Der nächste Tag bestand eigendlich nur darin morgens kurz am See zu verbringen und dann in die Hauptstadt Wellington zu fahren und dort ins Hostel zu gehen. Der weg dorthin führte uns durch viele landschaften. Durch eine art wüste, gebirge und an der kuste entlang also alles irgendwie schon und beeindruckend. Den halben abend verbrachte ich dann noch damit pancakes zu machen.